Suchtkrank sein oder leben in einer suchtbelasteten Familie bedeutet ganz häufig, das Menschen soziale Kontakte verlieren bzw. nicht aufrechterhalten wollen.
Neue Kontakte zu finden und zu pflegen, fällt nach dem Ausstieg häufig schwer.
Wir wollen hier gemeinsam unsere Stärken im Miteinander erkennen und entwickeln, voneinander lernen und miteinander Spaß haben.
Es geht darum, Selbsthilfegruppenarbeit noch besser kennenzulernen, vor allen Dingen die Menschen, die dem Ganzen erst Leben einhauchen.
Kennen Sie auch die Fragen:
Wie bin ich? Wie wirke ich?
Finde ich mich in einer Gemeinschaft mit Anderen wirklich zurecht?
Dieses Seminar ist gedacht für Leute, die noch nicht lange in der Selbsthilfe aktiv sind, Voraussetzungen für die Teilnahme an anderen Seminaren noch nicht erfüllen, oder die sich einfach bisher nicht in Seminare getraut haben.
In den Seminargebühren enthalten sind zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Vollpension. Einzelzimmer werden nach Verfügbarkeit im Haus verteilt. Zusätzliche Kosten für ein Einzelzimmer betragen € 33.-
Jedes Wochenende der Reihe beginnt am Anreisetag um 18 Uhr mit dem Abendessen im Könzgen-Haus.

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Sarah Dregger

Kursleitung
Herr Wilfried Klossek

Referent / Referentin
Bernd Wiemeler

Veranstaltungsart:
Wochenendtagung mit Übernachtung

Zielgruppe/n:
Ehrenamtliche Tätige (zivilges. Engagement)

Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik