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Gelebte Ökumene - der Altenberger Dom und weitere architektonische Kostbarkeiten im Bergischen Land

Religion und Lebensgestaltung

Inhalte der
Veranstaltung

Der im 12 Jahrhundert erbaute Altenberger Dom war ursprünglich die Klosterkirche einer Zisterzienser-Abtei. Das Kloster wurde 1803 säkularisiert und im Weiteren als Chemiefabrik und sogar als Steinbruch genutzt und dadurch in großem Umfang beschädigt. 1835 wurde die Kirchenruine vom preußischen Staat übernommen und restauriert. Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, verfügte 1865, dass die Abteikirche als Simultankirche zu nutzen sei. Seitdem feiern die Evangelische Domgemeinde und die katholische Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt ihre Gottesdienste im Altenberger Dom.
Führung und Vortrag zur Geschichte und Architektur des Altenberger Doms, Gesprächsrunde zur Ökumene vor Ort; anschließend Besichtigung weiterer Orte im Bergischen Land
Die An- und Abreise erfolgt mit dem Bus ab Ev. Gemeindehaus, Goethestr. 6, Holzwickede
Information und Anmeldung bei A. Hübbe oder E. Hartwig

Leitung /
Referent_in

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Frau Christina Vetter

Kursleitung
Hartwig, E.; Hübbe, A.

Referent / Referentin
Vorstand

Weitere Infos /
Downloads

Veranstaltungsart:
Einzelveranstaltung

Zielgruppe/n:
Allgemein an Weiterbildung Interessierte

Sachbereich/e:
Religion und Lebensgestaltung

Datum
15. Mai 2024
09:30 - 18:00

Veranstalter
Ev. Frauenhilfe in Westfalen e.V.
Telefon 02921/3710

Preis
€ 45,00

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Veranstaltungsort
Altenberger Dom
Altenberg
51519 Odenthal-Altenberg